Sport - Leidenschaft und Beruf

Der Sport war für mich schon mein ganzes Leben lang wichtig. Nach dem Jugendfußball habe ich mit 14 Jahren zur Leichtathletik gefunden und war dort im Sprintbereich sehr erfolgreich. Seit etwa meinem 30sten Lebensjahr habe ich mehr und mehr den Triathlon für mich entdeckt. Die Kombination aus drei völlig verschiedenen Bereichen machen ihren besonderen Reiz aus. Der Triathlon ist vielseitig, wie auch die Politik.

 

 

 

Eine Disziplin alleine macht einen noch nicht erfolgreich. Es ist nicht nur wichtig eine Art "Umschaltspiel" in der Wechselzone zu schaffen. Man muss auch in allen drei Bereichen gut trainiert sein. Sogar die Wettkampftaktik kommt nicht zu kurz.

 

 

 

Gerade zum Ende ist Durchhaltevermögen wichtig. Das ist auch in der Politik so. Man muss zu seinen Entscheidungen stehen und ich nehme auch "kein Blatt vor den Mund". Alles muss gesagt werden dürfen, sofern die Form stimmt.

 

 

 

 

Erfolg ist der Lohn für harte Arbeit und macht Spaß. Das gilt im Sport - Beruf - und Politik. Mein Beruf als Sportlehrer ist eine große persönliche Bereicherung. Es macht mir ebenso Freude jungen Menschen zu zeigen, dass man durch den Sport auch Tugenden lernt, die in allen anderen Lebenslagen wichtig sind.

Etwas ganz anderes ist da meine 10jährige Aktivität als Fußballschiedsrichter. Schiris sind Mangelware und die Vereine müssen eine bestimmte Anzahl stellen, damit es keine Strafzahlungen gibt. Hier erfülle ich mein jährliches Pflichtsoll und bringe mich ehrenamtlich in den Vereinen GW-Hausdülmen und auch bei der TSG ein. 

 

Zur Schiedsrichterei bin ich über einen Trainerscheinlehrgang gekommen. Als Teilausbildung musste man auch einen Einblick in die Schiedsrichterei haben. Da habe ich festgestellt, dass das Regelwerk derart komplex ist und genau genommen jeder Fußballer mal Schiri gewesen sein müsste, um das Spiel zu verstehen. Darüber hinaus trifft man auch interessante Leute: Kennen Sie den noch? :-)